Spendenzweck
Katastrophenhilfe
Hilfe in Asien/Pazifik
Myanmar: Menschen auf der Flucht
Hunger in Afrika
Syrien
Flüchtlingshilfe
Hilfe für Bedürftige in Österreich
Team Österreich Tafel
Hochwasser
Überflutungen in Asien
Individuelle Spontanhilfe
Hilfe für Osteuropa
Rechtsberatung für Asylwerber
Asylwerber
Verbreitung des Humanitären Völkerrechtes
Suchdienst
AmberMed
Mein Rotes Kreuz im Burgenland
Mein Rotes Kreuz in Kärnten
Mein Rotes Kreuz in Niederösterreich
Mein Rotes Kreuz in Oberösterreich
Mein Rotes Kreuz in Salzburg
Mein Rotes Kreuz in der Steiermark
Mein Rotes Kreuz in Tirol
Mein Rotes Kreuz in Vorarlberg
Mein Rotes Kreuz in Wien
Erdbeben, Tsunamis, Hurrikans, Hochwasser und Überschwemmungen: Wir leben in einem Zeitalter der Naturkatastrophen, die an Heftigkeit zunehmen. Die Rotkreuz-Bewegung agiert als weltweites Hilfsnetzwerk mit der zentralen Aufgabe menschliches Leid zu lindern. Ziel der Rotkreuz-Katastrophenhilfe ist es, Menschen in Notsituationen rasch und unbürokratisch zu helfen. Diese Hilfe erfolgt finanziell, materiell und personell.
Für die Bewältigung von Großkatastrophen arbeiten Rotkreuz-Experten aus aller Welt Hand in Hand. Spezialeinheiten mit Schwerpunkten wie Gesundheit/medizinische Vorsorgung, Trinkwasser, Unterkunft, Telekommunikation, usw. funktionieren im Katastrophengebiet wie ein Räderwerk.
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Neben den Überflutungen in Nepal, Indien und Bangladesch, haben bereits mehr als 300.000 Menschen (meist Mütter mit ihren Kindern) – nach Ausbruch von Gewalt Ende August in Myanmar – die Grenze nach Bangladesch überschritten. Davon leben 220.000 Menschen in teilweise behelfsmäßig errichteten Lagern. Damit erhöht sich die Summe der aus Myanmar geflüchteten Menschen auf 400.000-600.000. Diese sind nach der Flucht aus Myanmar erschöpft und die Regensaison erschwert die Situation zusätzlich. Großer Bedarf besteht in den Bereichen Notunterkünfte, Wasser, Nahrungsmittel und medizinische Grundversorgung sowie bei der Versorgung von Kindern (Schulen, geschützte Umgebung, usw).
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Seit August sind mehr als 700.000 Flüchtlinge vor Gewalt in Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflohen, wo sie sich auf engstem Raum in überfüllten Camps und notdürftig errichteten Siedlungen drängen. Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung hilft vor Ort, um die größte Not zu lindern und den Menschen ein würdiges Leben zu ermöglichen. Das Österreichischer Rote Kreuz hat Delegierte entsandt, die bei der Aufbereitung von Trinkwasser helfen.
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Verkürzte Regenzeiten und zu lange Dürreperioden haben im Osten Afrikas für Ernteausfälle gesorgt und Vieh verenden lassen. Zudem gibt es anhaltende gewaltvolle Konflikte. Die Folge: 2017 könnte als ein trauriges Jahr in die Geschichte eingehen, in dem ein Teil der Weltbevölkerung schlichtweg hungert und verhungert, wenn wir nichts unternehmen. Das Leben von Millionen von Menschen in Ostafrika steht auf dem Spiel. Laut den Internationale Rotkreuz-Helfern sind über 20 Millionen Menschen von der Hungersnot bedroht. Ohne Hilfe steht ein Massensterben bevor.
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Über sieben Jahre Gewalt und Krieg haben Tod und Zerstörung nach Syrien gebracht. 13,5 Millionen Menschen sind innerhalb des Landes von humanitärer Hilfe abhängig. Darunter sind sechs Millionen Kinder. 6 Millionen gelten als intern Vertriebene.
In den Nachbarländern sind Millionen Syrer als Flüchtlinge registriert: Männer, Frauen und Kinder, die in Behelfsunterkünften unter unvorstellbaren Bedingungen ihr Dasein fristen.
Seit Beginn der Krise arbeiten der Syrisch Arabische Rote Halbmond (SARC), das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften bei der Unterstützung und Versorgung der betroffenen Menschen Hand in Hand.
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Das Rote Kreuz unterstützt Flüchtlinge sowohl in Österreich als auch international. In allen Bundesländern sind Rotkreuz-Mitarbeiter für die Versorgung der Flüchtlinge im Einsatz. Jenseits der heimischen Grenzen laufen Hilfsprogramme für die Flüchtlinge aus den großen Krisenherden Syrien und Irak. Die österreichische Hilfe erstreckt sich auch auf die Unterstützung der Rotkreuz-Gesellschaften in Südeuropa, mit Beiträgen für die Versorgung der dort ankommenden Bootsflüchtlinge. Helfen Sie mit Ihrer Spende.
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Die persönliche Lebenssituation ist nicht für alle Menschen in unserer Gesellschaft immer gut. Oftmals bestehen aufgrund unterschiedlichster Ursachen akute persönliche Notlagen.
Rotkreuz-Präsident DDr. Gerald Schöpfer: „Auch in Österreich haben Armut und Hilflosigkeit viele Gesichter. Die Krise trifft täglich mehr Familien. Wir helfen unbürokratisch und schnell dort, wo die soziale Sicherung auslässt. Da die Spontanhilfe zur Gänze aus Spenden finanziert wird, verbessert jeder Spendeneuro das Los verarmter Menschen.“
Armut ist eine leise Katastrophe für die sich die Betroffenen schämen. Das Leben am Existenzminimum soll möglichst in der Familie bleiben. So gut und so lange es geht wird der Schein nach außen gewahrt. Das verlangt von den Spontanhelfern soziales Taktgefühl und individuelle Lösungen.
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Im Rahmen der Team Österreich Tafel werden überschüssige Lebensmittel von freiwilligen Team-Österreich-Helferinnen und -Helfern gesammelt und an bedürftige Menschen verteilt. Das Rote Kreuz und Hitradio Ö3 haben sich mit der Team Österreich Tafel von Beginn an zum Ziel gesetzt, den Betroffenen verlässlich und nachhaltig zu helfen.
"In ganz Österreich gibt es 58 Team Österreich Ausgabestellen. Wir passen unser Angebot immer dem Bedarf an, so wurden seit dem Start zwölf Stellen neu eröffnet, fünf haben wieder geschlossen. Unser Ziel war es von Beginn an, einerseits bestehende Angebote zu ergänzen und auf der anderen Seite dem wachsenden Bedarf ein wirksames Zeichen entgegenzusetzen. Mit der Team Österreich Tafel leisten wir einen kleinen, aber messbaren, Beitrag zur Armutsbekämpfung in Österreich", so Gerry Foitik (Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes und Projektleiter der Team Österreich Tafel).
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Von Hochwasser bleibt auch Österreich nicht verschont. Die betroffenen Menschen müssen geborgen, mit medizinischer Hilfe und Nahrungsmitteln versorgt werden und brauchen eine Notunterkunft. Auch die psychosoziale Hilfe ist in diesen Situationen mehr als wichtig.
Wenn das Schlimmste vorbei ist, beginnt der Wiederaufbau der zerstörten Wohnungen und Häuser. Auch dabei bietet das Rote Kreuz den am schlimmsten Betroffenen finanzielle Hilfe.
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Die heftigen Überschwemmungen und Erdrutsche in Nepal, Indien und Bangladesch infolge ungewöhnlich starker Monsun-Regenfälle haben bisher rund 1.200 Menschenleben gefordert. Große Teile der Region stehen immer noch unter Wasser. Wir helfen vor Ort mit Decken, Zelten und Hygienekits" erklärt der Rotkreuz-Mitarbeiter Klaus Palkovits, der derzeit in Nepal hilft.
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Die individuelle Spontanhilfe zahlt kein Bargeld aus. Sie leistet Überbrückungshilfe und übernimmt anstehende Kosten oder dringende Anschaffungen. Nicht als Dauereinrichtung, sondern als Starthilfe für den Neuanfang. In Österreich leben rund 492.000 Menschen in manifester Armut, darunter mehr als 100.000 Kinder und Jugendliche. Rund 800 persönliche Beratungsgespräche führen allein die drei Mitarbeiter der Spontanhilfe im Generalsekretariat des Roten Kreuzes im vierten Wiener Gemeindebezirk. Noch einmal so viele Anfragen werden telefonisch behandelt.
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Die Schwerpunkte der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung in der Region Osteuropa/Balkanländer umfassen Gesundheitsprogramme, Katastrophenmanagement, Kapazitätsaufbau nationaler Rotkreuzgesellschaften vor Ort und die Verbreitung humanitärer Werte.
In Osteuropa und der Balkanregion, zu denen Länder wie Weißrussland, Ukraine, Montenegro und Serbien zählen, liegen die ärmsten Staaten Europas. HIV/AIDS breitet sich in manchen Ländern Osteuropas weltweit am schnellsten aus. In der Ukraine lebt bereits ein Prozent der Bevölkerung, ungefähr 400.000 Menschen, mit dem tödlichen Virus.
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Das Österreichische Rote Kreuz ist Mitträger des Projekts Netzwerk Asylanwalt, das kostenlose Rechtsvertretung für Asylwerber und Asylwerberinnen vor der zweiten Instanz im Asylverfahren gewährleistet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rechtsabteilung des ÖRK-Generalsekretariats sowie ehrenamtlich engagierte Juristen und Anwälte leisten hier einen wichtigen Beitrag zur fairen und korrekten Abwicklung von Asylverfahren.
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Krieg und Vertreibung zwingen Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Oft haben sie nichts mehr außer ihrem Leben. Eine beschwerliche Reise führt diese Männer, Frauen und Kinder schließlich in ein Land, in dem sie sicher und frei sind.
Im Rahmen zahlreicher Aktivitäten und Projekte lebt das Österreichische Rote Kreuz gemeinsam mit seinen Landesverbänden hier die Rotkreuz-Grundsätze. Vor allem der Grundsatz der Menschlichkeit wird in die Tat umgesetzt.
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Humanitäre Regeln in völkerrechtlichen Abkommen können zwar keinen Krieg beenden, sehr wohl aber menschliches Leid mildern. Damit die wesentlichen Inhalte dieser Abkommen allen Teilnehmern bewaffneter Konflikte bekannt sind, werden sie vom Roten Kreuz schon zu Friedenszeiten durch Schulungen, Kurse und Publikationen verbreitet.
In diesen Tätigkeitsbereich des Roten Kreuzes fallen auch die Initiativen, ein internationales Verbot für besonders grausame Waffen zu erreichen. Als Zeichen der Anerkennung für seine Bemühungen um den Frieden wurde dem Roten Kreuz bereits viermal der Friedensnobelpreis verliehen (1901, 1917, 1944, 1963).
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Von seinen Angehörigen getrennt zu sein, nichts von deren Verbleib zu wissen und in Ungewissheit zu leben, kann eine enorme psychische Belastung darstellen.
Der Suchdienst des Österreichischen Roten Kreuzes unterstützt Menschen, die aufgrund von Kriegen, bewaffneten Konflikten, Katastrophen oder durch Migration voneinander getrennt wurden, bei der Wiederherstellung des Kontaktes mit ihren Familienangehörigen bzw. bei der Klärung von Schicksalen aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Immer wieder fallen Menschen durch die Maschen des Sozialnetzes und sind ohne Versicherungsschutz: Flüchtlinge, Migranten und Migrantinnen, aber auch österreichische Staatsbürger. Das bereits seit 2004 bestehende Projekt AMBER-MED der Diakonie in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz bietet diesen Menschen kostenlose, ambulante medizinische Versorgung und soziale Beratung. Durch diese Kooperation können Patienten und Patientinnen von AMBER-MED auch das Angebot des Medikamentendepots des Roten Kreuzes nutzen. Hier werden Medikamente gesammelt, gelagert und unter strengsten Qualitätsauflagen für die Weiterverwendung (etwa in Katastrophenhilfseinsätzen) vorbereitet.
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Die Aufgaben des Roten Kreuzes in den Bereichen Rettungs- und Krankentransportdienst, der Katastrophenhilfe und der Sozialen Dienste sind in den letzten Jahren enorm angewachsen. Helfen Sie uns mit Ihrem Förderbeitrag, diese Dienste auch weiterhin in der gewohnten Qualität anbieten zu können.
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Als Rotes Kreuz setzen wir uns bereits seit 150 Jahren für Menschen in Not ein und versuchen deren Leben durch die Kraft der Menschlichkeit zu verbessern. Tausende freiwillige und berufliche Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass im In- und Ausland Menschen in Not geholfen wird.
Erst Ihre Spende ermöglicht es uns, für die Menschen da zu sein. Werden Sie mit Ihrem finanziellen Beitrag ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Hilfskette!
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Zur Bewältigung aller unserer Aufgaben im Rettungs- und Krankentransportdienst, bei Großunfällen und Katastrophen sowie in der Pflege und Betreuung genügen nicht nur idealistische und bestens ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sondern auch finanzielle Mittel.
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Zur Bewältigung aller unserer Aufgaben im Rettungs- und Krankentransportdienst, bei Großunfällen und Katastrophen sowie in der Pflege und Betreuung genügen nicht nur idealistische und bestens ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sondern auch finanzielle Mittel.
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Zur Bewältigung aller unserer Aufgaben im Rettungs- und Krankentransportdienst, bei Großunfällen und Katastrophen sowie in der Pflege und Betreuung genügen nicht nur idealistische und bestens ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sondern bedarf auch finanzieller Mittel.
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