Unsere Mentor:innen
im Roten Kreuz NÖ

Hans Ebner
- Präsident
Verantwortung zu teilen heißt auch, Chancen zu schaffen.
Als Präsident ist es mir ein persönliches Anliegen, Frauen im Roten Kreuz aktiv zu fördern und auf dem Weg in Führungsrollen zu begleiten. Denn soziales Engagement kennt kein Geschlecht- aber sie braucht Raum, um sich entfalten zu können. Das Mentoringprogramm ist ein zentraler Schritt in Richtung mehr Gleichstellung, mehr Sichtbarkeit und mehr Entwicklungschancen für Frauen im Roten Kreuz Niederösterreich.

Werner Kraut
- Vizepräsident

Werner Schlögl
- Vizepräsident
Nur gemeinsam sind wir stark – Frauen und Männer, Hand in Hand.
Die Fraueninitiative im Roten Kreuz NÖ baut Brücken zwischen Generationen, fördert Führung und trägt Verantwortung für ein respektvolles Miteinander.
Als Vizepräsident des Roten Kreuzes unterstütze ich dieses Engagement mit voller Überzeugung – weil Vielfalt unsere Stärke ist und Zukunft nur gemeinsam gelingt.

Thomas Wallisch
- Landesgeschäftsführer
Verantwortung zu übernehmen heißt auch, Entwicklung zu ermöglichen.
Seit vielen Jahren darf ich einen Beitrag zur Weiterentwicklung im Roten Kreuz Niederösterreich leisten – in den letzten Jahren als Landesgeschäftsführer, in den Jahren davor insbesondere im Bereich der Gesundheits- und Soziale Dienste.
Die Fraueninitiative mit dem Mentoringprogramm ist ein konsequenter Weiterentwicklungsschritt in Richtung Chancengleichheit und moderner Führungskultur.
Ich trage diese Entwicklung mit voller Überzeugung mit – weil es unsere Aufgabe ist, Potenziale sichtbar zu machen und den Weg für die nächste Generation mitzugestalten.

Andrea Winter
- stv. Landesgeschäftsführerin
Sichtbarkeit schafft Möglichkeiten- für Veränderung, für Vorbilder und für mutige Entscheidungen.
Als weibliche Führungskraft weiß ich, wie wichtig Ermutigung, Netzwerke und Austausch für berufliche Entwicklung sind. Führung entsteht dort, wo Menschen einander stärken, Erfahrungen teilen und Perspektiven öffnen. Im Mentoringprogramm möchte ich Frauen dabei unterstützen, ihren Weg mit Selbstbewusstsein und Klarheit zu gehen – denn Führung braucht Vielfalt. „Im Zweifel mutig sein“- ich freue mich den mutigen Weg ein Stück mit euch gemeinsam zu gehen.

Christina Schwarzböck
- Bezirksstellenleiterin Retz
Das Rote Kreuz Niederösterreich braucht Frauen in der Führung, um als starke und vielfältige Organisation zukunftsfit zu sein.
In einer traditionell männlich geprägten Organisation ist es für Frauen aber manchmal besonders herausfordernd, sich zu behaupten. Deshalb möchte ich mutige Frauen bei ihrem Weg in die Führungsebenen des RK Niederösterreich unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Gerlinde Wohlmuth
- Bezirksstellenleiterin Zistersdorf

Hannes Buxbaum
- Landesdirektor GSD

Dominik Binder
- Bereichsgeschäftsführer Mostviertel
Als ich 2007 in das Rote Kreuz eingetreten bin, waren Frauen noch eher die Ausnahme in vielen Leistungsbereichen. Das hat sich glücklicherweise in den letzten Jahren schnell und stark verändert. Dennoch wird diese Trendwende in den Führungsstrukturen meist noch nicht sichtbar. Deshalb ist es mir ein persönliches Anliegen, weibliche Nachwuchsführungskräfte gezielt zu fördern.
Vielfalt in Führung bringt neue Perspektiven, stärkt die Innovationskraft und macht Organisationen zukunftsfähiger. Frauen bringen Kompetenzen, Erfahrungen und Sichtweisen ein, die in Entscheidungsprozessen oft unterrepräsentiert sind, nicht, weil sie fehlen, sondern weil Strukturen sie zu wenig sichtbar machen.
Ich bin überzeugt: Eine Organisation wie das Rote Kreuz, die für Menschlichkeit, Solidarität und Zusammenhalt steht, muss auch in ihrer Führung diese Werte widerspiegeln. Deshalb sehe ich es als meine Verantwortung und als Chance, weibliche Talente zu unterstützen, zu ermutigen und auf ihrem Weg zu begleiten.

Uli Hanka
- Abteilungsleiterin Jugendrotkreuz
Mir ist es ein großes Anliegen, mit mehr weiblichen Führungskräften Macht gerechter zu verteilen. Female Leadership hebt (mögliche) positive Eigenschaften von Frauen in Führungspositionen hervor, wie zum Beispiel Umsicht, Besonnenheit oder Kooperation.
Außerdem bin ich eine große Bewunderin von Erika Freeman und liebe ihre Statements:
"Frauen haben das Recht, Recht zu haben – aber leider noch nicht überall! Wenn du sagst, es sei unmöglich, dann stehst du mir im Weg, um zu beweisen, dass es möglich ist. Es ist unmöglich, weil du es unmöglich machst. Wenn du mir helfen würdest, wäre es einfacher. Ich kann es alleine schaffen, aber zu zweit schaffen wir es besser und schneller."

Astrid Kepplinger-Past
- Abteilungsleiterin Unterstützung in sozialen Notlagen
Als ich gefragt wurde, ob ich Mentorin sein möchte, war mein erster Gedanke: „Kann ich das wirklich?“
Ich habe gezögert, meine Fähigkeiten hinterfragt – und letztlich den Mut gefunden, einfach Ja zu sagen. Genau dabei möchte ich andere Frauen unterstützen – dem eigenen Können zu vertrauen und sich mutig neuen Aufgaben zu stellen.

Christina Lohninger
- Abteilungsleiterin Personal
Das Rote Kreuz ist eine starke Organisation, die vom Engagement der Mitglieder und Mitarbeiter:innen getragen wird – auch und zu einem großen Teil von den vielen Frauen, die sich hier einbringen.
Ich will als Mentorin dabei helfen, dass die Leistung, die Ideen und das Engagement der Frauen für das Rote Kreuz sichtbarer und noch wirksamer werden. Das tue ich deshalb gerne, weil ich nicht nur der Meinung bin, dass diese Sichtbarkeit für meine Kolleginnen im Roten Kreuz wichtig ist, sondern auch, weil ich überzeugt bin, dass dies die Zukunftsfähigkeit des RKNÖ stärken wird.

Nina Marsalek
- Stabstellenleiterin Prozessorientiertes Projekt- und Qualitätsmanagement
Frauen im Roten Kreuz NÖ sichtbarer machen? Ja bitte!
Egal ob als Führungskraft oder durch die Übernahme von speziellen Aufgaben und Tätigkeiten – auch für das Rote Kreuz NÖ ist es an der Zeit auf Diversität zu setzen und davon zu profitieren. Rund 47% aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Roten Kreuz sind Frauen und das sollte sich auch in unserem Tun und in der Führungsebene widerspiegeln. Dazu braucht es starke und mutige Kolleginnen, die diesen Weg gehen wollen. Es ist mir eine große Freude sie dabei begleiten zu dürfen, Erfahrungen austauschen, Möglichkeiten aufzeigen und Input liefern.

Philipp Pechhacker-Martinek
- Abteilungsleiter Migration & Suchdienst
Es ist eine große Ehre für mich, in diesem Programm als Mentor tätig zu sein und Kolleginnen auf ihrem Weg begleiten zu können. Nicht weil sie es benötigen, sondern weil wir es tun – Frauen in Führungspositionen verändern in meinen Augen die Organisation nachhaltig zum Besseren.
Vielfalt ist eine große Chance und ich stehe sowohl als Person, als auch in meiner Funktion dafür ein, unser Rotes Kreuz weiterzuentwickeln. Ich biete Raum zur Entfaltung, ehrliches Feedback und Commitment. Denn Potenzial braucht ein Gegenüber, das auf Augenhöhe agiert – dafür stehe ich.

Christine Werner-Pickart
- Abteilungsleiterin Marketing & Kommunikation
Gute Kommunikation beginnt mit Zuhören – und mit dem Mut, andere Blickwinkel zuzulassen.
Als Mentorin bin ich da, um zu bestärken, mitzugeben, was hilft – und um gemeinsam Entwicklung erlebbar zu machen. Ich freue mich darauf, mit Frauen zusammenzuarbeiten, die etwas bewegen wollen- klar, selbstbewusst und mit dem Vertrauen, dass Entwicklung im Austausch beginnt. Unser gemeinsames Motto „DIE Zukunft ist weiblich!- ich freue mich auf dich!


Rotkreuzlerin
Rotes Kreuz Niederösterreich
MO - FR 08:00 - 16:00 Uhr