Die 18-jährige Leonie engagiert sich im Rettungsdienst an der Ortsstelle in Schwertberg. Ihr Interesse am Roten Kreuz begleitet sie schon seit ihrer Kindheit. Nach mehreren Schnupperdiensten war für sie klar: „Das Klima hier ist super – hier möchte ich ein Freiwilliges Sozialjahr machen!“ Die ersten Ausbildungswochen waren zwar fordernd, aber auch äußerst spannend. Sie kann sie auch gut vorstellen, nach diesem Jahr weiterhin als freiwillige Mitarbeiterin dem Roten Kreuz erhalten zu bleiben.
Die 19-jährige Caroline hat sich dafür entschieden, ihr Freiwilliges Sozialjahr im Bereich des Jugendrotkreuzes sowie bei den Gesundheits- und Sozialen Diensten zu absolvieren. Sie möchte hier die Chance nutzen, ihr in der Schulausbildung erworbenes Wissen in der Praxis anzuwenden. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Rotkreuz-Initiative „Mission Humanity“. Ziel dabei ist es, Jugendliche für soziales Engagement zu begeistern und gemeinsam Projekte umzusetzen. In dieser Tätigkeit fühlt sich Caroline sehr gut aufgehoben.
Ein Blick in die Zukunft
Beide junge Frauen haben ihre jeweiligen Berufsperspektiven klar vor Augen, doch das Freiwillige Sozialjahr bietet ihnen die optimale Chance, praktische Erfahrungen zu sammeln. Caroline und Leonie sind begeistert von der Vielseitigkeit und der Unterstützung, die sie durch die Mitarbeiter des Roten Kreuzes erfahren. Bereits in den wenigen Wochen ihrer Tätigkeiten haben sie erkannt, wie viel persönlicher Gewinn in einem solchen sozialen Engagement steckt.
Ein Jahr voller Erfahrungen
Das Mitgestalten im Team, das Gefühl gebraucht zu werden und echte Gemeinschaft erleben stehen auch im Freiwilligen Sozialjahr – wie überall im Roten Kreuz – im Mittelpunkt. Das Angebot richtet sich an alle jungen Menschen, die Interesse daran haben, sich aktiv in der Gesellschaft einzubringen und einen echten Unterschied zu machen.
