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So fit und schon in Pension - Wolfi Führlinger sen.

Bewerbsgruppe Bad Leonfelden vor einem SEW in den 80er Jahren
Die Bewerbsgruppe vom Roten Kreuz Bad Leonfelden vor dem SEW in den 80er Jahren
Foto vom Personalblatt Führlinger Wolfgang sen. aus dem Jahr 1978
Foto vom Personalblatt Führlinger Wolfgang sen. 1978
Prüfer Wolfgang Führlinger mit einer Teilnehmerin bei der Kommissionellen Rettungssanitäter-Prüfung
Führlinger Wolfi bei der Kommissionellen Prüfung 2011
Führlinger Wolfgang sen. vor dem Notarzteinsatzfahrzeug bei seinem Pensionsantritt 2021
Führlinger Wolfgang sen. vor dem Notarzteinsatzfahrzeug bei seinem Pensionsantritt

Wolfgang Führlinger sen. ist seit mehr als 40 Jahren beim Roten Kreuz, sowohl freiwillig als auch beruflich tätig. In seiner Laufbahn war er Rettungssanitäter, Sanitätsgehilfe, Berufskraftfahrer beim Blutspendedienst, Notfallsanitäter, EH-Lehrbeauftragter, Lehrsanitäter, Praxisanleiter und zuletzt Dienstführender am Notarztstützpunkt Zwettl.

Es gibt kaum etwas, das der Oberneukirchner nicht gemacht und gesehen hat. Mit einem Erste-Hilfe-Kurs hat seine Rotkreuz-Karriere am 31.01.1978 begonnen. Mit „ein paar“ zusätzlichen Schulungsstunden mehr, eilte er kurz darauf auch mit dem Rettungsauto den Menschen zu Hilfe. Einige Jahre und viele Ausbildungsstunden später als Notfallsanitäter mit dem Notarzteinsatzfahrzeug. Schon alleine durch seine ruhige Art sorgte er bei allen Beteiligten für eine Besserung des Allgemeinzustands. „Nur net hudeln. In der Ruhe liegt die Kraft“, ist sein Motto.

Sowohl die Entwicklung der Rettungssanitäter- und Notfallsanitäter-Ausbildungen hat er hautnah mitbekommen und mitgemacht, als auch die Umstellung vom Notarztwagen auf das Notarzteinsatzfahrzeug. Seit 1988 war er Notfallsanitäter in Linz, Linz-Land und Zwettl. „Ich habe irrsinnig gerne an unterschiedlichen Dienststellen Dienst gemacht ,“ erzählt Wolfgang Führlinger „so habe ich viele Leute kennengelernt und über meinen Tellerrand geschaut.“ Seit 2011 war er Dienstführender beim Notarztstützpunkt Zwettl, seit 1. Mai ist er im Un-Ruhestand.

Denn langweilig wird ihm sicher nicht: Freiwillige Dienste beim Notarztdienst in Zwettl und beim Roten Kreuz Bad Leonfelden sind schon fix, ebenso eine nochmalige Erweiterung seines RK-Repertoires. Wir dürfen gespannt sein und wünschen ihm alles Gute!

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