Größte Regionalübung im Bezirk seit Jahren
Die Bezirke Eferding, Grieskirchen und Wels haben zeitgleich die "Regionalübung Cumulonimbus" abgehalten. In allen drei Bezirken fanden Szenarien statt – im Fokus stand die überregionale Zusammenarbeit.
Das Team des Roten Kreuzes hat den Ernstfall in mehreren Szenarien beübt. Rund 150 Sanitäterinnen und Sanitäter waren 24 Stunden im Einsatz. Das Aufgabensprektrum reichte von Verkehrsunfall bis Schiffsbrand. Los ging es am 10. Mai um 17:00 - der Einsatzstab des Roten Kreuzes wurde als erste EInheit alarmiert. Auch in den Bezirken Grieskirchen und Eferding startete zeitgleich die Regionalübung 2024. Teilweise wurden die Szenarien gemeinsam abgearbeitet - etwa der Schiffsbrand in Aschach an der Donau.
Neben Einheiten des Rettungsdienstes waren auch zahlreiche Sondereinsatzkräfte beteiligt – aus Wels etwa die Schnelleinsatzgruppe Wels, die als Teil des Katastrophenhilfsdienstes für Großeinsätze zuständig ist, vom Landesverband war etwa die Drohneneinheit involiert. Die Drohnenbilder haben den Einsatzleitungen bzw. der Übungsleitung einen Überblick verschafft. Allein mit Welser Beteiligung wurden drei Szenarien bestritten.

