Ich bin Rotkreuzler seit:
2014Meine Tätigkeitsfelder sind:
Rettungs- und Krankentransportdienst
(COVID-Teststraße)So bin ich zum Job gekommen:
Über meinen ZivildienstDas beste an meinem Job ist:
Die Dankbarkeit der Patient:innen
Mein Name ist Maximilian und meine Tätigkeit im Roten Kreuz begann mit meinem Zivildienst im Jahr 2014. Nachdem ich im Rahmen dessen die Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvierte, war für mich sofort klar: Das ist genau meins! So blieb ich der Bezirksstelle Knittelfeld als ehrenamtlicher Mitarbeiter erhalten und es folgte 2016 die Ausbildung zum Sicheren Einsatzfahrer sowie die Führungskräfteausbildungen 1 und 2 in den beiden darauffolgenden Jahren. Aktuell befinde ich mich in der Ausbildung zum Einsatzoffizier sowie zum Lehrbeauftragten für Erste Hilfe. Ebenfalls bin ich aktuell der stellvertretende Leiter des DOKUteams der Rotkreuz-Region 3, welche die Rotkreuzbezirke Murau, Judenburg und Knittelfeld umfasst. Das DOKUteam ist dafür verantwortlich, Einsätze, Übungen oder andere Veranstaltungen des Roten Kreuzes mittels Fotos und Videos zu dokumentieren.
Zu Beginn der Coronapandemie im Frühjahr 2020 war ich steiermarkweit einer der ersten Sanitäter, die zu COVID-19-Verdachtsfällen nach Hause fuhren, um bei diesen Personen Abstriche für PCR-Tests durchzuführen. Nach einem einjährigen beruflichen Intermezzo im Versicherungswesen führte mich im September 2021 mein beruflicher Weg zurück zum Roten Kreuz und seitdem war ich in Knittelfeld erst in der COVID-Teststraße und bin nun im Rettungs- und Krankentransportdienst hauptberuflich tätig.
Was mir hier am meisten gefällt sind vor allem die Dankbarkeit die uns unsere Patient:innen entgegenbringen und die Tatsache, dass man nie weiß, was als nächstes passiert.
Die Highlights jedes Jahres sind für mich als Motorsportfan auf jeden Fall die Großveranstaltungen am Red Bull Ring, sowohl was die Stimmung dort betrifft, als auch die beeindruckende Art und Weise, in der wir als Rotes Kreuz mit anderen Organisationen wie Polizei und Feuerwehr beweisen können, was wir gemeinsam imstande sind zu leisten.
Ebenfalls positiv hervorheben möchte ich die ausgezeichnete Kameradschaft an der Dienststelle und im Roten Kreuz als Ganzes, denn man hat hier immer das Gefühl, dass das was wir tun wesentlich mehr als nur ein Job ist.