Fast fertig, jetzt schon grün und gut erreichbar: unsere neue Landeszentrale
Wir befinden uns auf der Zielgeraden zur Fertigstellung der neuen Landeszentrale! Frische Eindrücke, nächste Schritte und einen kleinen Anfahrtsplan vorab zur Orientierung gibt’s nachfolgend im Newsletter. Unbedingt reinlesen!

Die Fassade der neuen Landeszentrale erstrahlt schon länger in vollem Glanz. Inzwischen nimmt aber auch die Begrünung der Anlage immer mehr Form und Leben an. „Wir haben in Summe mehr als 100 Bäume und Sträucher gesetzt. Auch die Bodendecker beginnen im Baumhain zu sprießen. Die reichhaltige Begrünung der Anlage wird uns in den kommenden Sommern Abkühlung und Schatten spenden“, sagt Rotkreuz-Projektleiter Christian Steinscherer. Bei den aktuellen Temperaturen darf man da schon ein wenig sehnsüchtig in die Zukunft blicken …
Aber: Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude! Während derzeit noch die letzten Innenarbeiten abgeschlossen werden, eilen wir mit großen Schritten auf den nächsten Meilenstein zu: Am 28. Juli ist es nämlich endlich soweit. Dann wird im kleinen Kreis schließlich der Schlüssel zur neuen Landeszentrale an den Bauherren und Präsident Siegfried Schrittwieser übergeben.

„Das gesamte Präsidium, die Landesgeschäftsführung und ich freuen uns darauf, unseren Mitarbeiter:innen endlich das berufliche Zuhause zu geben, das sie verdienen. Viele arbeiten gerade jetzt im Sommer unter schwierigen Bedingungen. Es ist höchste Zeit das zu ändern!“
Siegfried Schrittwieser, Präsident
„Ansprechendes Gesamtbild“
In nur wenigen Wochen ist es dann tatsächlich so weit. Am 8. August ziehen mit den Bereichen Facility Management, Informations- und Kommunikationstechnologie & Digitalisierung sowie mit dem Service Center die ersten „friendly User“ ein. Bis dahin ist dann freilich auch das Mobiliar vorhanden. „Die gesamte Innenausstattung des Gebäudes wird binnen zwei Wochen im Juli fertiggestellt. Dank dem guten Kompromiss unserer Abteilungsleiter:innen bleibt das Mobiliar einheitlich in Weiß und Eichenholz gehalten. Damit wird die Landeszentrale auch von innen ein ansprechendes Gesamtbild liefern“, sagt Landesgeschäftsführer Helmut Schellnegger.
Und wirklich: Das Innenleben der Landeszentrale gibt schon jetzt einiges her, wie die Fotostrecke beweist.

Gute Erreichbarkeit ist zentrales Kriterium
Wer den Umzug nun gar nicht mehr erwarten kann, der kann schon ein wenig in Gedanken schwelgen, wie er in Zukunft zu seinem neuen Arbeitsplatz gelangen möchte. Glücklicherweise ist die neue Landeszentrale auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Das ist kein Zufall: „Die gute Erreichbarkeit des Standortes war ein zentrales Kriterium bei der Standortwahl“, erklärt Projektleiter Steinscherer.
Öffentlich ist die neue Landeszentrale beispielsweise über die Buslinien 62, 64, 65, 65E, 78 und 80 über die Haltestelle Puntigam gut zu erreichen. Alternativ und aus der Innenstadt kommend bietet auch die Straßenbahnlinie 5 eine gute Verbindung, am besten über die Haltestelle Brauquartier/tim. Ergänzend dazu bieten je nach Wohnort auch die Buslinien 650 und 661 praktische Anbindungsmöglichkeiten. Wer mit dem Zug kommt, kann mit der S5 und der S6 ebenfalls über Puntigam zufahren. Der Fußweg zur Landeszentrale beträgt von den Haltestellen jeweils nur wenige hundert Meter.
Mit dem PKW wird künftig direkt über die Herrgottwiesgasse zugefahren werden – erreichbar entweder direkt aus der Stadt kommend oder über den neuen Südgürtel genauso wie beispielsweise über den Weblinger Gürtel.
Wer umweltfreundlich mit dem Fahrrad oder dem E-Bike kommt, findet bei der neuen Landeszentrale eigene Abstellplätze sowie Ladestationen vor und fährt ebenfalls über die Herrgottwiesgasse und zuvor beispielweise über den Murradweg oder die Radwege HR9 aus Richtung Hauptbahnhof oder HR10 aus Seiersberg zu.
