Pünktlich zur Rotkreuz-Wallfahrt am 4. Oktober lachte auch die Sonne vom Himmel in Mariazell und die Temperaturen kletterten auf angenehme 14 Grad. Der guten Stimmung hätte aber auch Schlechtwetter kein Abbruch getan: Schon lange vor dem offiziellen Beginn zur Mittagszeit tummelten sich hunderte Rotkreuz-Helfer:innen bei bester Laune auf dem Parkdeck. Im Mittelpunkt des Tages stand dann aber freilich die Heilige Messe: zelebriert von Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl und im Beisein von Pater Superior Mag. Dr. Michael Staberl OSB, Rotkreuz-Präsident Siegfried Schrittwieser und Landeskurat Dir. Dipl. Päd. Michael Gruber, BEd MBA, Landesgeschäftsführer Helmut Schellnegger und Landesgeschäftsführer-Stellvertreterin Silke Jungbauer. Im Anschluss wurden Rotkreuz-Fahrzeuge am St.-Lambrechter-Platz gesegnet und bei einer Agape die Gemeinschaft gepflegt.
„Ein starkes Symbol für Zusammenhalt“
Die Bedeutung einer solchen Wallfahrt – es war die erste seit 2019 für das Rote Kreuz in der Steiermark – hob Präsident Schrittwieser hervor: „Diese Rotkreuz-Wallfahrt unterstreicht eindrucksvoll die Bedeutung der Gemeinschaft für das Rote Kreuz. Unsere Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen leisten jeden Tag Außergewöhnliches für die steirische Bevölkerung. Im Rahmen der Wallfahrt halten wir gemeinsam inne und nehmen uns Zeit für Besinnung, Begegnung und Dankbarkeit. Dieser Weg erinnert uns daran, dass wir als Rotes Kreuz nicht nur Helfer:innen sind, sondern auch eine große Gemeinschaft, die durch Werte und Menschlichkeit verbunden ist.“