Das Rote Kreuz leistet wichtige Arbeit im Bereich Pflege und Betreuung. Aber wie schaut diese Arbeit im Alltag aus? Doris Hinterwirth, Leiterin Mobile Pflege und Betreuung im Burgenland und des Seniorentageszentrums Neutal, gibt uns einen Einblick in ihre tägliche Arbeit.
Aufgrund der Kampfhandlungen wurden 85% der Bevölkerung in Gaza vertrieben, der humanitäre Korridor in Rafah wird immer kleiner. Hunderttausende Menschen schlafen im Freien oder in Schulen und Krankenhäusern, weil sie keinen Ort mehr haben, wo sie sonst unterkommen können. Die Zustände sind katastrophal und eine Hungersnot droht. Das Rote Kreuz hilft vor Ort.
Das Österreichische Rote Kreuz veröffentlicht zahlreiche Broschüren zu verschiedenen Themen. Die Broschüren können Sie hier im PDF-Format herunterladen. Solange der Vorrat reicht, können Sie die Broschüren aber auch bestellen!
Rund 10 Prozent der österreichischen Bevölkerung (insgesamt fast eine Million Menschen) sind in die Pflege und Betreuung einer/eines Angehörigen involviert und damit in einer ähnlichen Situation. Insbesondere die Verantwortung für die pflege- und betreuungsbedürftige Person aber auch Ängste und Sorge, Verzicht und Einschränkungen sowie Überforderung mit der Pflege können von den pflegenden An- und Zugehörigen als bedrückend empfunden werden.
Warum es immer schwieriger wird, mit dem Einkommen auszukommen, wann Armut beginnt, warum sie stresst und was man dagegen tun kann erklärt die Armutsforscherin Prof. Dr. Heitzmann im Interview.