„Wir verzeichneten knapp 3.000 medizinische Versorgungen sowie zwei Notarzthubschraubereinsätze“, berichtet Pressesprecher Manuel Komosny. Hauptsächlich wurden wetterbedingte Beschwerden wie Sonnenstiche und Kreislaufprobleme, aber auch typische Festivalverletzungen – etwa Prellungen oder Frakturen – behandelt.
„Dank der eingespielten Zusammenarbeit mit Veranstalter, Behörden, Polizei und Feuerwehr verlief der Sanitätsdienst reibungslos – größere Zwischenfälle blieben aus“, so Komosny.
Das Rote Kreuz Burgenland bedankt sich herzlich bei den rund 750 überwiegend freiwilligen Rotkreuz-MItarbeitenden, die mit unermüdlichem Einsatz, hoher Professionalität und spürbarer Leidenschaft für Sicherheit, medizinische Versorgung und Menschlichkeit auf dem Festivalgelände gesorgt haben.
Ebenso beeindruckend war die positive Grundstimmung unter den Besucher:innen: wertschätzend, kooperativ und rücksichtsvoll – ein Publikum, das den Rotkreuz-Helfer:innen mit Respekt und Dankbarkeit begegnete.
