Wir sind da Ö Österreich

Gemeinsam helfen, gemeinsam wachsen

Das Präsidium des Roten Kreuzes Vorarlberg mit Landesrat Christian Gantner
Landesrat Christian Gantner (Mitte) mit dem RKV-Präsidium (v.l.): Vize Florian Kasseroler, Vize Josef Lechthaler, Präsident Dr. Ludwig Summer, Vize Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger und Vize Mag. Michael Goldner LL.M.
RKV-Direktorin Janine Gozzi mit den Vertretern der Blaulichtorganisationen: Daniel Plaichner (Wasserrettung-Landesleiter), Mag. Uta Bachmann (Landespolizeidirektorin), Markus Beck (Bergrettung-Landesfeuerwehrverband) und DI (FH) Rupert Pfefferkorn (Bergrettung-Landesleiter).
RKV-Geschäftsführerin Mag. Janine Gozzi MPH MBA (Zweite v.l.) mit den Vertretern der BOS (v.l.): Daniel Plaichner (Wasserrettung Landesleiter), Mag. Uta Bachmann (Landespolizeidirektorin), Markus Beck (Landesfeuerwehrverband Geschäftsführer) und DI (FH) Rupert Pfefferkorn (Bergrettung Landesleiter).
Abteilungsvorständin Mag. Martina Schönherr mit den RKV-Geschäftsführern Gerhard Kräutler (l.) und Wolfgang Hartmann bei der Generalversammlung 2025.
Abteilungsvorständin Mag. Martina Schönherr mit den RKV-Geschäftsführern Landesrettungskommandant Gerhard Kräutler (l.) und Wolfgang Hartmann.

Am 17. Juni 2025 stand das Feldkircher Hotel Montfort ganz im Zeichen des Roten Kreuzes: Ebendort hatten sich rund 70 Delegierte des Landesverbandes Vorarlberg versammelt, um bei der 145. Generalversammlung das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und kommende Herausforderungen zu manifestieren.

Wertvoll: Innovationen und Miteinander

Gleich zu Beginn der Generalversammlung beschrieb der Präsident des Roten Kreuzes Vorarlberg, Dr. Ludwig Summer, das vergangene Jahr als Jahr der Weiterentwicklungen und Innovationen und des gelungenen Miteinanders. „Wir konnten unser Krisen- und Katastrophenmanagement etablieren, unsere Einsatzkräfte mit neuen Uniformen ausstatten, das Telenotarztsystem einführen und an einer nachhaltigen Finanzierung durch die Sozialversicherungsträger arbeiten“, brachte Summer die wesentlichen Errungenschaften auf den Punkt.

Außergewöhnlich: Leistungsbilanz und Engagement

Die Zahlen aus dem Jahr 2024 unterstrichen seine Berichte: rund 145.000 Rettungs- und Krankentransporte, 320.000 Anrufe in der Notrufleitstelle und der Gesundheitsberatung, 32.000 Rufhilfe-Alarmierungen, 15.000 gewonnene Vollblutkonserven und 16.000 Teilnehmende an Erste-Hilfe-Kursen. „Das alles konnten wir nur aufgrund des außergewöhnlichen Engagements unseres beruflichen und ehrenamtlichen Teams und der Unterstützung von knapp 53.000 unterstützenden Mitgliedern bewerkstelligen“, sparte Summer nicht mit Lobes- und Dankesworten – auch im Namen der anwesenden Verbandsausschussmitglieder, darunter die Vize-Präsidenten Harald Sonderegger, Michael Goldner, Florian Kasseroler und Josef Lechthaler, aber auch dem Geschäftsführertrio mit Janine Gozzi, Gerhard Kräutler und Wolfgang Hartmann.

Fruchtend: Zusammenarbeit mit Politik und Partnern

Anerkennung gab es an diesem Abend auch für die fruchtende Zusammenarbeit mit Land und Gemeinden sowie den Blaulicht-Partnerorganisationen, deren Vertretungen sich unter die Gästeschar gemischt hatten. Mit dabei: Landesrat Christian Gantner, Abteilungsvorständin Martina Schönherr und Rettungsfonds-Geschäftsführer Walter Tauber sowie die Bezirkshauptmänner Herbert Burtscher und Gernot Längle seitens des Landes. Auch Feldkirchs Stadträtin Nathalie Koch, ÖGK-Landesstellenleiter Christoph Jenny und Judith Sauerwein von der Bildungsdirektion Vorarlberg verfolgten interessiert die Ausführungen des obersten Vertreters des Roten Kreuzes Vorarlberg.

Nicht weniger beeindruckt von der Leistungsbilanz der Hilfsorganisation zeigten sich die Vertreter der BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben): Landespolizeidirektorin Uta Bachmann, Landesfeuerwehrverbands-Geschäftsführer Markus Beck, die Landesleiter von Bergrettung Rupert Pfefferkorn sowie der Wasserrettung Daniel Plaichner, Arbeiter-Samaratier-Bund-Obmann-Stellvertreter Fabian Neier und Oberstleutnant Peter Winkler vom Militärkommando Vorarlberg.

Das Rote Kreuz Vorarlberg in Wort, Bild und Zahlen - erfahren Sie

Sie sind hier: